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Donnerstag, 21. Oktober 2010

global change

Global Change 2009 - Über uns from Global Change 2009 e.V. on Vimeo.

WARUM - die sachliche Frage einer neuen Aufklärungsbewegung

sachliche Frage = sachliche Antwort - WARUM ist deshalb die problemlösende Frage

Lasst uns wieder, wie als Kinder, den Dingen mit der WARUM -Frage auf den Grund gehen.
hier lang zu den richtigen Fragen und den vielleicht falschen Antworten?
Schreiben Sie Ihre sachlichen Antworten oder neue Fragen bitte in Kommentare

oder in eine Mail an jb@global-change-2009.de

http://www.global-change-2009.com


Tierversuche bei Kosmetika

Die EthikBank hat ein neues Tabukriterium

Jedes Jahr im Herbst bringen wir unser Ethik-Research auf den neuesten Stand. Dies führt naturgemäß zu Veränderungen der Positiv- und Negativlisten. Das Wichtigste in diesem Jahr betrifft jedoch die Anlagekriterien der EthikBank selbst:

Mit Tierversuchen bei Kosmetika haben wir die Anlagepolitik um ein sechstes Tabukriterium erweitert. Wir haben gemerkt, dass unseren Kunden dieses Thema wirklich wichtig ist und deshalb gehandelt. Was das bedeutet und was im Ethik-Kompass sonst noch in Bewegung geraten ist, lesen Sie in diesem E-Brief.

Jedes achte Unternehmen arbeitet mit Tierversuchen

Tierversuche bei Kosmetika sind für die EthikBank tabu und nun in ihren Anlagekriterien verankert. Im Gegensatz zur grünen Gentechnik berührt dieses Thema erstaunlich viele Unternehmen – immerhin jeden Achten der größten deutschen Konzerne. Dazu gehören Douglas, Hugo Boss, Merck, Metro und Stada.

Mit Wacker Chemie, Beiersdorf, Celsio und Symrise sind vier Unternehmen ohne Umweg von der Positiv- in die Negativliste gewandert. Auch Adidas ist mit Tierversuchen konfrontiert und daher neu auf der Negativliste. Adidas-Anleihen hatten wir allerdings auch ehedem nicht im Anlageportfolio, denn nie verebbende Hinweise auf Kinderarbeit waren der Grund, warum wir den Sportartikelhersteller in den Vorjahren unter „Kontroverse“ listeten.

Negativliste im Internet:
http://www.ethikbank.de/die-ethikbank/ethikkompass/unternehmen.html#c636

An dieser Stelle danken wir den engagierten Kunden, die unsere Anlagepolitik kritisch begleiten.

Bei der Umsetzung haben wir uns bewusst entschieden, das neue Tabukriterium auf die Kosmetikbranche zu beschränken, weil Pharma-Unternehmen gesetzlich verpflichtet sind, ihre Medikamente an Tieren (und nicht an Menschen) zu testen.

Hintergründe zu Tierversuchen Tierversuche sind in der Europäischen Union verboten. Dieses Verbot gilt seit dem Jahr 2003 für Endprodukte, also zum Beispiel für den fertigen Lippenstift. Im Jahr 2009 wurde es ergänzt um Inhaltsstoffe. Heute sind Tierversuche nur noch erlaubt, um die Wirkung toxischer Stoffe auf die Fortpflanzungsfähigkeit, bei wiederholter Einnahme und die Beeinträchtigung des Bewegungsapparates zu untersuchen.

Ab 2013 werden auch diese Tests nicht mehr erlaubt sein. Die gesetzliche Grundlage ist aber nur ein Anfang, denn die praktische Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Das heißt, deutsche Unternehmen halten sich zwar an das Gesetz, aber sie schließen nicht explizit aus, dass dieses auch in deren Lieferantenkette berücksichtigt wird. Zudem bemängelt das imug, dass bisher keines der betreffenden Unternehmen ein klares Ausstiegskonzept nachweisen kann.





www.facebook.com/ethikbank
www.youtube.com/ethikbank
www.twitter.com/ethikbank
www.ethikbank.blog.de

Aus dem eBrief (Okt. 2010) der ethikbank, den man als Kunde erhält.

Tierversuche bei Kosmetika

Die EthikBank hat ein neues Tabukriterium

Jedes Jahr im Herbst bringen wir unser Ethik-Research auf den neuesten Stand. Dies führt naturgemäß zu Veränderungen der Positiv- und Negativlisten. Das Wichtigste in diesem Jahr betrifft jedoch die Anlagekriterien der EthikBank selbst:

Mit Tierversuchen bei Kosmetika haben wir die Anlagepolitik um ein sechstes Tabukriterium erweitert. Wir haben gemerkt, dass unseren Kunden dieses Thema wirklich wichtig ist und deshalb gehandelt. Was das bedeutet und was im Ethik-Kompass sonst noch in Bewegung geraten ist, lesen Sie in diesem E-Brief.

Jedes achte Unternehmen arbeitet mit Tierversuchen

Tierversuche bei Kosmetika sind für die EthikBank tabu und nun in ihren Anlagekriterien verankert. Im Gegensatz zur grünen Gentechnik berührt dieses Thema erstaunlich viele Unternehmen – immerhin jeden Achten der größten deutschen Konzerne. Dazu gehören Douglas, Hugo Boss, Merck, Metro und Stada.
Mit Wacker Chemie, Beiersdorf, Celsio und Symrise sind vier Unternehmen ohne Umweg von der Positiv- in die Negativliste gewandert. Auch Adidas ist mit Tierversuchen konfrontiert und daher neu auf der Negativliste. Adidas-Anleihen hatten wir allerdings auch ehedem nicht im Anlageportfolio, denn nie verebbende Hinweise auf Kinderarbeit waren der Grund, warum wir den Sportartikelhersteller in den Vorjahren unter „Kontroverse“ listeten.

Negativliste im Internet:
http://www.ethikbank.de/die-ethikbank/ethikkompass/unternehmen.html#c636

An dieser Stelle danken wir den engagierten Kunden, die unsere Anlagepolitik kritisch
begleiten.

Bei der Umsetzung haben wir uns bewusst entschieden, das neue Tabukriterium auf die
Kosmetikbranche zu beschränken, weil Pharma-Unternehmen gesetzlich verpflichtet sind, ihre
Medikamente an Tieren (und nicht an Menschen) zu testen.

Hintergründe zu Tierversuchen Tierversuche sind in der Europäischen Union verboten. Dieses Verbot gilt seit dem Jahr 2003 für Endprodukte, also zum Beispiel für den fertigen Lippenstift. Im Jahr 2009 wurde es ergänzt um Inhaltsstoffe. Heute sind Tierversuche nur noch erlaubt, um die Wirkung toxischer Stoffe auf die Fortpflanzungsfähigkeit, bei wiederholter Einnahme und die Beeinträchtigung des Bewegungsapparates zu untersuchen.

Ab 2013 werden auch diese Tests nicht mehr erlaubt sein. Die gesetzliche Grundlage ist aber nur ein Anfang, denn die praktische Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Das heißt, deutsche Unternehmen halten sich zwar an das Gesetz, aber sie schließen nicht explizit aus, dass
dieses auch in deren Lieferantenkette berücksichtigt wird. Zudem bemängelt das imug, dass bisher keines der betreffenden Unternehmen ein klares Ausstiegskonzept nachweisen kann.





www.facebook.com/ethikbank
www.youtube.com/ethikbank
www.twitter.com/ethikbank
www.ethikbank.blog.de

Aus dem eBrief (Okt. 2010) der ethikbank, den man als Kunde erhält.

Kinowerbung Grünes Geld



Grüne Geldanlage ist ein Muss - der Spot erklärt warum

II. Strategietreffen GREEN MEDIA in Berlin

Die "Freie Mediale Stiftung" engagiert sich in der nachhaltigen Medienproduktion und lädt zum II. Strategietreffen "GREEN MEDIA" - mit speziellen Netzwerkrunden für:

  • green fashion

  • green it & green web

  • green film




Programm 27.11.2010:



Die Strategietreffen "GREEN MEDIA" werden für Netzwerkbildung und Vorbereitung des "eco-social media" Symposiums durchgeführt und sind in der Teilnehmerzahl stark limitiert (max. 20 Pers.).

Jeder der vier Hauptprogrammpunkte kann einzeln besucht werden und kostet 5,- Euro Eintritt.

Tagespreis 15,- Euro

~~~>>> http://www.xing.com/events/green-media-ii-strategietreffen-584413

Den genauen Ort erfahren Sie bei Anmeldung in der Rechnung.

Anmeldeschluss ist der 6.11.2010

Anmeldung für einzelne Programmpunkte (je 5,- Euro):

* Projekte der Stiftungsgründung:
http://www.xing.com/events/projekte-stiftungsgrundung-prasentation-584196

* green fashion:
http://www.xing.com/events/green-fashion-strategietreffen-green-media-584213

* green it & green web:
http://www.xing.com/events/green-it-green-web-ii-strategietreffen-green-media-584230

* green film:
http://www.xing.com/events/green-film-ii-strategietreffen-green-media-584243

ODER:
Anmeldung(at)Freie-Mediale.org

Freitag, 15. Oktober 2010

Wasser wird kostbarer als Gold

Umweltexperte Franz Alt schreibt in drei Folgen für "HÖRZU" über unser Lebenselixier. Er fordert mehr Hochachtung vor dem Element Wasser.

Noch leiden wir in Mitteleuropa nicht an Durst – noch nicht! Aber in Afrika sind zurzeit 15 Millionen Menschen auf der Flucht nach der nächsten Wasserstelle. Weltweit haben 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Über 3 Milliarden könnten es bis zur Mitte des Jahrhunderts werden, schätzen die Vereinten Nationen. „Wasser wird kostbarer als Gold“ ist eine UNO-Studie über die Zukunft des Wassers überschrieben. In 40 Jahren leben 9 Milliarden Menschen. Die Welt steht vor einem historisch nie gekannten Wasserdefizit.

http://www.sonnenseite.com/Umwelt,Wasser+wird+kostbarer+als+Gold+1-3,16,a7642.html

Heute ist "blog actionday 4 water" - ein Internationaler Aktionstag von Weblogs zum Thema WASSER: http://blogactionday.change.org/

Die wohl wichtigste Information des Tages ist - nicht nur für Berliner - das Volks- & Bürgerbegehren vom "Berliner Wassertisch". Nur noch bis zum 27. Oktober können Unterschriften gesammelt und abgegeben werden. Daher braucht der Wassertisch jede erdenkliche Hilfe. Berliner, die noch nicht unterschrieben haben, sollten dies schleunigst nachholen - und alle anderen können die Information z.B. im Internet verbreiten - oder Berliner Kontakte direkt ansprechen.

2010 ist auch für die "Freie Mediale Stiftung" das Jahresthema WASSER.

Die Stiftungsgründung arbeitet seither an einer Medienrecherche zum Thema WASSER und der Finanzierung für ein open source Informationsmanagement, das u.a. im pdf-Magazin "WASSERBOTE" publiziert wird.

Aktuell werden noch Spenden für die Websites und kommenden Ausgaben benötigt.






Aktuelle Medien-Links zum Thema Wasser:



Global action days 4 water:

2. Februar - Welttag der Feuchtgebiete *** 3. März - Tag des Artenschutzes *** 14. März - Int. Tag gegen Staudämme - Int. Aktionstag für Flüsse *** 21. März - Int. Tag des Waldes *** 22. März - Weltwassertag *** 23. März - Welttag der Meterologie *** 22. April - Tag der Erde *** 25. April - Int. Tag des Baumes *** 10. Mai - Aktionstag f. Nachhaltiges (Ab-)Waschen *** 23. Mai - Weltschildkröten Tag *** 20. Mai - Europä. Tag der Meere *** 22. Mai - Int. Tag der biologischen Vielfalt *** 25. Mai - Towel Day *** 5. Juni - Int. Tag der Umwelt *** 8. Juni - Weltozeantag *** 15. Juni - Global Wind Day *** 17. Juni - Int. Tag für d. Bekämpfung der Wüstenbildung u. Dürre *** 29. Juni - Int. Donautag *** 16. September - Tag für d. Schutz der Ozonschicht *** 19. September - Int. Costal Cleanup Day *** 23. September - World Maritime Day *** 26. September - Eurpä. Tag der Agro-Biodiversity *** 15. Oktober - Int. Tag des Händewaschens *** 16. Oktober - Welternährungstag *** 24. Oktober - Int. Tag für Klima-Aktionen *** 19. November - Welttoilettentag *** 5. Dezember - Int. Tag des Bodens *** 11. Dezember - Int. Tag der Berge *** ... weitere globale Aktionstage...!

Dienstag, 12. Oktober 2010

Werbeprospekte verbrauchen in D. 4,62 Milliarden Liter Wasser und 2,7 Millionen gefällte Bäume PRO JAHR:

http://www.kaufda.de/umwelt/wp-content/uploads/2009/02/28012009-175526.jpg

Bei kaufDA kann daher kostenfrei und portofrei ein Aufkleber für den eigenen Briefkasten bestellt werden:

BITTE KEINE WERBUNG !!!

http://static05.kaufda.de/images/bitte-keine-werbung-umwelt-aufkleber.png

Gleichzeitig bietet die Website Betreibern von Weblogs an, jeweils einen Baum zu pflanzen, wenn diese den Button "MEIN BLOG IST CO²neutral" - und in einem Artikel entsprechend berichtet wird:

"Wir pflanzen für Deinen Blog einen Baum
und machen ihn CO2-neutral - kostenlos!"


http://www.kaufda.de/umwelt/wp-content/uploads/2009/06/mein-blog-ist-co2-neutral.png

Ob ein Blog durch das Pflanzen eines Baumes CO²neutral ist, bleibt fraglich. Schliesslich wird der Baum erst gepflanzt - und bis dies wirklich wirkt hat die Website schon einiges an Strom verbraucht. So ist der Verbrauch eines Blogs natürlich stark abhängig vom Traffic und auch der Art und Weise des Stroms.

Auch der Frage, wo die Bäume gepflanzt werden und ob diese bei voller Entfaltung dann doch wieder abgeholzt werden, wollen wir noch genauer nachgehen.




smava